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Die digitale Psychologie wirft ein Licht darauf, wie die sozialen Medien, Smartphones und künstliche Intelligenz nicht nur unsere Kommunikationsmuster verändern, sondern auch unsere emotionalen und kognitiven Prozesse formen. (Symbolbild)

Heute bildet die «digitale Psychologie» das Rückgrat unseres Verständnisses davon, wie digitale Interaktionen das menschliche Denken, Fühlen und Verhalten beeinflussen. Diese neue wissenschaftliche Disziplin betrachtet die tiefgreifenden Effekte, welche die sozialen Medien, Smartphones und künstliche Intelligenz (und weiteres) auf unsere tägliche Realität haben. Sie wirft ein Licht darauf, wie diese Technologien nicht nur unsere Kommunikationsmuster verändern, sondern auch unsere emotionalen und kognitiven Prozesse formen. Während KI-Systeme zunehmend in der Lage sind, aus unseren Daten zu lernen und uns auf personalisierte Weise anzusprechen, wächst auch die Notwendigkeit, ihre Auswirkungen kritisch zu hinterfragen. Diese Technologien bringen unbestreitbare Vorteile mit sich, wie verbesserte Effizienz und Zugang zu Informationen, sie bergen jedoch auch Risiken wie Datenschutzbedenken und die zu vermutende Erosion zwischenmenschlicher Fähigkeiten.

Die Digitale Psychologie

Die digitale Psychologie ist ein facettenreiches Feld, das zunehmend an Bedeutung gewinnt, da der technologische Wandel immer mehr unseren Alltag durchdringt. Mit jedem Klick, jeder Bildschirmberührung und jeder Benachrichtigung, die wir erhalten, hinterlassen wir digitale Fussspuren, die Aufschluss über unsere psychologischen Muster geben können. Das Internet und die sozialen Medien haben die Art und Weise, wie wir kommunizieren und Beziehungen pflegen, radikal verändert. Während technologische Mittel es uns ermöglichen, über grosse Entfernungen hinweg in Verbindung zu bleiben, bergen sie auch Risiken wie das Vernachlässigen persönlicher Interaktionen und das Potenzial für Missverständnisse. Die ständige Konfrontation mit einer Flut von Informationen kann unsere kognitiven Fähigkeiten beeinträchtigen, indem sie die Aufmerksamkeitsspanne verkürzt und das Gedächtnis überlastet. Gleichzeitig bietet die digitale Welt neue Wege zur Unterstützung der mentalen Gesundheit durch Apps und Plattformen, die auf die Förderung des emotionalen Wohlbefindens abzielen. Diese tiefgreifenden Veränderungen in unseren Lebensrealitäten beeinflussen uns Menschen unweigerlich auch in unserer psychologischen Verfassung. Dies verlangt eine genaue Betrachtung der Wechselwirkungen zwischen Mensch und Maschine, um die Vorteile zu maximieren und die potenziellen Schäden zu minimieren.

Der Einfluss der KI auf die (digitale) Psychologie

Die Integration der künstlichen Intelligenz in unser tägliches Leben hat manifeste Konsequenzen. KI beeinflusst nicht nur, wie wir interagieren und kommunizieren, sondern auch unsere emotionalen und kognitiven Prozesse. Die Technologien, die von Algorithmen angetrieben werden, lernen aus unseren Verhaltensmustern und passen sich an, um personalisierte Nutzererfahrungen zu schaffen, die unser Engagement und unsere Zufriedenheit steigern sollen. Das wirft jedoch wichtige Fragen bezüglich der psychologischen Auswirkungen von personalisierten digitalen Umgebungen auf.

KI-Systeme haben das Potenzial, die Art und Weise, wie wir Informationen aufnehmen und verarbeiten, grundlegend zu verändern. Sie können als kognitive Verstärker dienen, die unsere Entscheidungsfindung unterstützen, oder als Filter, die unsere Informationsblase weiter verengen. Die ständige Interaktion mit KI-basierten Systemen kann unsere kognitiven Fähigkeiten sowohl fördern als auch herausfordern, indem sie uns dazu anregen, schneller und effizienter zu denken, gleichzeitig aber auch das Risiko einer kognitiven Überlastung bergen. Unternehmen nutzen KI zunehmend, um die emotionale Resonanz ihrer Kunden bzw. Kundinnen zu analysieren und darauf zu reagieren. Von Chatbots, die in der Lage sind, menschliche Emotionen in Textform zu erkennen und darauf einzugehen, bis hin zu fortschrittlicheren Systemen, die Stimmungen anhand von Sprachmustern und Gesichtsausdrücken interpretieren können, wird KI verwendet, um die Kundenzufriedenheit zu verbessern und massgeschneiderte Marketingstrategien zu entwickeln. Das hat zur Folge, dass Unternehmen immer besser werden, das psychologische Profil ihrer Nutzer:innen zu verstehen und diese emotional zu manipulieren. Dies geschieht oft nicht durch offensichtliches Verhalten, sondern durch «Nudging» - ein Begriff aus der Verhaltensökonomie, der das schleichende und unterbewusste «Anschubsen» der Menschen in eine gewisse Richtung impliziert.

Der kommerzielle Einsatz von KI ist aber nicht nur schlecht für uns: Sie wird auch in der mentalen Gesundheitspflege eingesetzt, um Behandlungen zu personalisieren und zu optimieren. Apps und Plattformen, die KI verwenden, bieten Therapie und Beratung basierend auf der Analyse von Verhaltensdaten und Fortschrittsüberwachung an. Diese Tools können helfen, den Zugang zu psychologischer Unterstützung zu demokratisieren und Therapieoptionen für Menschen bereitzustellen, die möglicherweise keinen Zugang zu traditionellen Behandlungsmethoden haben. Trotzdem bringt die KI auch erhebliche ethische und psychologische Herausforderungen mit sich. Die Frage der Privatsphäre und des Datenschutzes ist von zentraler Bedeutung, da die Sammlung und Analyse von persönlichen Daten Risiken der Überwachung und des Missbrauchs zur Manipulation bergen. Die psychologische Auswirkung des Gefühls, ständig überwacht zu werden, kann Stress und Angstzustände erhöhen und das Gefühl der Autonomie untergraben. Allerdings ist die Faulheit der Menschen fast das grösste Problem: Die allermeisten Nutzer:innen der sozialen Medien haben mit dem «Wegklicken» der AGBs die Daten über ihre eigene psychologische Verfassung und ihr Verhalten bereits verkauft, damit sie im Gegenzug die Plattform kostenlos benutzen dürfen. Ob willentlich oder nicht haben sie damit den Unternehmen die Erlaubnis erteilt, sie zu analysieren und ohne Bedenken zu manipulieren – sei dies für politische Kampagnen (man denke an den Skandal mit Cambridge Analytica), die Eingrenzung in sog. Echokammern für ideologische Propaganda oder die Beeinflussung des Konsumverhaltens. Wer die sozialen Medien benutzt, erklärt sich damit einverstanden. Und die Welt scheint damit kaum Bedenken anzumelden.

Die KI und das private Leben

Die Auswirkungen von KI auf das private Leben sind divers. Die KI beeinflusst die menschliche Kognition, Emotion und das Verhalten in vielfältiger Weise. KI-Technologien haben die Fähigkeit, unsere Alltagsroutinen zu transformieren, indem sie personalisierte Dienste bieten, die auf unsere individuellen Vorlieben und Bedürfnisse zugeschnitten sind. Diese Personalisierung verändert, wie wir Informationen aufnehmen und verarbeiten, was wiederum direkte Auswirkungen auf unsere kognitive Kapazität hat.

Kognitive Auswirkungen: Durch Algorithmen, die lernen, unsere Präferenzen vorherzusagen und Inhalte entsprechend anzupassen, wird die Art und Weise, wie wir lernen und Informationen aufnehmen, beeinflusst. Diese Systeme können unser Denken sowohl unterstützen als auch stören, indem sie uns helfen, schneller auf Informationen zuzugreifen oder uns in Filterblasen isolieren, die unseren Zugang zu einer breiteren Perspektive begrenzen. Wenn wir unseren Blick allerdings auf die sozialen Medien richten, manifestieren sich im Moment vor allem negative Tendenzen: Menschen von jung bis alt werden durch die konstanten Dopamin-Hits durch die Instagram-Reels und die TikTok-Videos getrieben, stets auf das nächste 30-sekündige Video scrollen, was die Aufmerksamkeitsspanne verkürzt.

Emotionale Reaktionen: KI-Anwendungen wie Chatbots und emotionserkennende Software nutzen unsere digitalen Fussabdrücke, um unsere Stimmungen und Bedürfnisse zu antizipieren und zu beeinflussen. Diese Technologien können unser Wohlbefinden verbessern, indem sie massgeschneiderte Gesundheits- und Wellnessprogramme anbieten, die auf unsere emotionalen Zustände abgestimmt sind. Sie werfen jedoch auch Fragen hinsichtlich der Authentizität unserer menschlichen Erfahrungen und der Tiefe unserer zwischenmenschlichen Beziehungen auf. Jonathan Haidt ist ein US-amerikanischer Sozialforscher, der sich seit vielen Jahren mit dem Umgang von Jugendlichen mit der Technologie, sozialen Medien und der KI auseinandersetzt. Sein Fazit ist beunruhigend: Seit der Einführung der neuen Plattformen vor ca. zehn Jahren hat sich die mentale Gesundheit junger Menschen massiv verschlechtert und die Suizidalität wie auch die Depressionsrate sind auf einem Allzeit-Hoch. Seine Forderungen sind entsprechend radikal. Er will, dass per sofort alle Schulen sämtliche Handys verbieten, die Eltern den Kindern erst ab 14 Jahren ein Smartphone erlauben und den Jugendlichen erst ab 16 Jahren den Zugang zu den sozialen Medien gewährt ist.

Verhaltensänderungen: Die KI erlaubt neue Formen der Interaktion und Kommunikation, die unser Sozialverhalten verändern können. Einerseits können durch KI gestützte soziale Plattformen dazu beitragen, dass Menschen sich verbundener fühlen, andererseits können sie auch zu einer stärkeren Abhängigkeit von digitalen Interaktionen führen und physische Begegnungen vermindern. Dating-Plattformen wie Tinder, Bumble, Hinge und Co. haben in den letzten Jahren das Liebesleben der jungen Menschen massiv beeinflusst. Besonders interessant wird dies bei Untersuchungen zum sexuellen Verhalten: Obschon die Menschen über ihr Handy und ihre Swipes Zugang zu mehr Menschen denn je haben, verabreden sie sich weniger als vorher, was in der Summe zu wesentlich weniger sexuellen Kontakten führt. Dies erstaunt, da doch Tinder im Volksmund als «die» Hookup-App gilt und insbesondere während Corona-Zeiten fast jeder Single unter dreissig Jahren mal einen Account auf der App hatte. Insofern wird insbesondere bei den männlichen Jugendlichen von einer «Einsamkeits-Krise» gewarnt. Unter dem Begriff «Incel» (steht für: «Involuntary Celibate») ist in der Online-Welt geradezu ein neues Schimpfwort entstanden, da einige dieser jungen Männer eine starke Abneigung gegenüber Frauen entwickelt hatten. Der Begriff «Red Pilled» steht indes für Leute, die die Schuld in erster Linie bei den Auswirkungen des Feminismus’ sehen und eine Abkehr von den egalitären Entwicklungen fordern. In den USA zeigen Zahlen aus dem Jahr 2024, dass junge Männer und Frauen politisch auseinanderdivergieren, während die männlichen Befragten konstant konservativer bleiben und die weiblichen Probanden immer liberaler werden.

Nicht zu vergessen sind die «ganz menschlichen» Dimensionen unseres Lebens – wie z.B. die Spiritualität und Religiosität. Unter Spiritualität verstehen wir die persönliche Sinnsuche, welche sich nicht selten an einer transzendenten Idee orientiert. Die Religiosität bereichert diesen Begriff um den Gedanken eines Gottes und einer ultimativen Realität. Auch diese Bereiche werden von der KI und der digitalen Transformation beeinflusst. So gibt es mittlerweile viele Kirchen, die ihre Predigten online zur Verfügung stellen, etliche digitale Gebetsgruppen oder auch Gebets- und Meditations-Apps, wo man seine spirituelle Reise anhand eines digital definierten Programms verfolgen kann.

Transformation des Berufslebens

Die künstliche Intelligenz wirkt sich nicht nur auf das private Leben, sondern auch auf das Berufsleben aus. Dies, indem sie nicht nur die Arbeitsprozesse automatisiert, sondern auch neue Berufsfelder geschaffen und die Arbeitsplatzgestaltung grundlegend verändert hat. KI-Technologien ermöglichen eine nie dagewesene Flexibilität und Effizienz in der Arbeitswelt, indem sie Aufgaben übernehmen, die einst menschliche Arbeit erforderten. Das führt zu einer Neugestaltung von Arbeitsplätzen, die sowohl Chancen als auch Herausforderungen für die Arbeitskräfte bietet. Die Einführung von KI in den Arbeitsmarkt bedeutet, dass einige Berufe verschwinden, während neue Karrieremöglichkeiten entstehen, die spezialisierte Fähigkeiten erfordern. Beispielsweise werden Berufe in der Datenanalyse, KI-Programmierung und Systemüberwachung immer wichtiger. Diese Verschiebung erfordert eine Anpassung in der Ausbildung und beruflichen Weiterbildung, um die Belegschaft auf die neuen technologischen Anforderungen vorzubereiten. Zudem hat KI die Arbeitsplatzgestaltung verändert. Mit der Möglichkeit, von überall zu arbeiten, haben Unternehmen begonnen, flexible Arbeitsmodelle wie Homeoffice und hybride Arbeitsplätze zu implementieren. Diese Flexibilität kann die Work-Life-Balance verbessern, stellt aber auch neue Anforderungen an die Selbstorganisation und die Aufrechterhaltung von Teamdynamiken über digitale Plattformen. Ein weiteres wichtiges Element ist die Integration von Spiritualität am Arbeitsplatz. KI kann dazu beitragen, eine Umgebung zu schaffen, die das Wohlbefinden der Mitarbeitenden fördert, indem sie Tools für Stressmanagement und persönliche Entwicklung bereitstellt. Diese Werkzeuge können helfen, eine positive Arbeitsatmosphäre zu schaffen, die Produktivität und Mitarbeiterzufriedenheit steigert.

Die Rolle der KI im Berufsleben eröffnet somit ein komplexes Feld von Möglichkeiten und Herausforderungen. Die Gestaltung dieser technologischen Zukunft erfordert ein sorgfältiges Abwägen zwischen technologischem Fortschritt und ethischen Überlegungen, um eine inklusive und gerechte Arbeitswelt zu fördern. Interessanterweise ist auch in Bezug auf die «Spiritualität der Arbeit» (oft unter dem Begriff «Workplace Spirituality» erforscht) eine digitale Transformation zu beachten.

Zusammenführung und Ausblick

Die digitale Psychologie hilft uns, die tiefgreifenden Veränderungen zu verstehen, die KI in unserem privaten und beruflichen Leben bewirkt. Dabei hebt sie besonders hervor, wie unsere Interaktionen, unser Denken und unsere Gefühlswelt durch die Technologie beeinflusst werden. Zukünftige Entwicklungen in der digitalen Psychologie und KI bieten sowohl herausfordernde als auch vielversprechende Perspektiven. Ethische Überlegungen werden dabei immer wichtiger, da wir sicherstellen müssen, dass der Einsatz von KI das menschliche Wohlbefinden fördert und nicht gefährdet. Dazu gehören der Schutz der Privatsphäre, die Sicherstellung von Fairness und der verantwortungsbewusste Umgang mit den Auswirkungen auf die Arbeitswelt.

Einige der zentralen Herausforderungen sind:

  1. Die Entwicklung von Mechanismen, die eine faire und transparente Nutzung von KI gewährleisten.
  2. Die Sicherstellung, dass die Technologie die menschliche Autonomie und den sozialen Zusammenhalt unterstützt und nicht untergräbt.
  3. Die Schaffung von Bildungsprogrammen, die Menschen darauf vorbereiten, in einer von KI geprägten Welt zu leben und zu arbeiten.

Die digitale Psychologie wird weiterhin eine Schlüsselrolle spielen, indem sie wertvolle Einblicke in die menschliche Natur bietet und uns ermöglicht, besser zu verstehen, wie Technologie unser Verhalten und unsere Entscheidungsprozesse beeinflusst. Indem wir die psychologischen Auswirkungen der Technologie verstehen und adressieren, können wir sicherstellen, dass die Zukunft, die wir erschaffen, nicht nur innovativ, sondern auch inklusiv und gerecht ist. In diesem Kontext ist es entscheidend, dass alle Beteiligten – von Technologieentwicklern über Politiker:innen bis hin zu den Endnutzern – aktiv an der Gestaltung dieser Technologien mitwirken. Nur so können wir die Vorteile der KI voll ausschöpfen und gleichzeitig sicherstellen, dass sie im Einklang mit unseren ethischen Werten und sozialen Zielen steht. In der Reflexion über den Einfluss der KI und der digitalen Psychologie auf unsere Gesellschaft zeigt sich, dass wir die Chance haben, die Richtung zu bestimmen, in die sich unsere technologische Zukunft entwickelt.

Quellen und weiterführende Informationen

Brandstetter, N., Dobler, R.-M., & Ittstein, D. J. (2021). Mensch und Künstliche Intelligenz: Herausforderungen für Kultur, Wirtschaft und Gesellschaft. München: UVK Verlag. ISBN: 978-3-7398-3115-2

Haidt, J. (2024). Generation Angst: Wie wir unsere Kinder an die virtuelle Welt verlieren und ihre psychische Gesundheit aufs Spiel setzen. Rowolt. ISBN: 978-3-498-02836-7

Miebach, B. (2020). Digitale Transformation von Wirtschaft und Gesellschaft: Wie KI, Social Media und Big Data unsere Lebenswelt verändern. Wiesbaden: Springer Fachmedien. ISBN: 9783658027483

OECD (2020). Künstliche Intelligenz in der Gesellschaft. OECD Publishing.

Walter, Y. (2023). The digital transformation in the psychology of workplace spirituality. Digital Transformation and Society, 3(1), 23-49.

Autor/in
Yoshija Walter

Prof. Dr. Yoshija Walter

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CAS FH in KI-Management (Künstliche Intelligenz / Artificial Intelligence)

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