Passerelle zum Bachelor of Science FH in Business Administration (für Fachleute in Rechnungswesen und Treuhand)
Module in der Passerelle
Marketing ist eine das ganze Unternehmen durchdringende Werthaltung. Managerinnen und Manager müssen verstehen, das letztlich der Markt bzw. der Kunde über den Unternehmenserfolg entscheidet. Ein fundiertes Verständnis der Kundenbedürfnisse, der Wettbewerber und der eigenen firmeninternen Kompetenzen sind dabei der Schlüssel, erfolgreiche Marketingstrategien entwickeln zu können. Dieses Modul betrachtet und analysiert die Schnittstelle zwischen der Unternehmung, ihrer Umwelt und den Märkten. Darauf aufbauend werden Gestaltungsmöglichkeiten dieser Schnittstellen und Beziehungen diskutiert, Analyse- und Gestaltungsinstrumente aufgezeigt und ihre Anwendung geübt. Schwerpunkte beinhalten unter anderem das Kaufverhalten, Marketingforschung, Kundenorientierung, Marketingstrategie und Marketingmatrix.
English has evolved naturally as the global language of business and IT. Today, there are approximately 400 million native speakers of english and it has been estimated that there are more than a billion non-native English speakers. English is also the predominant language on the Internet and is therefore about to eliminate all communication barriers worldwide. It is also the main language used in international teams. This course aims to give students the skills required to react and respond to different business situations. The main Focus will be on building and enhancing Business vocabulary. The students will develop various ways of communication, using authentic vocabulary both in formal and informal situations. They will also enhance their writing, reading and listening skills in a number of different ways.
Forschungsmethodik I
- Wissenschaftsverständnis
- Arten und Ziele wissenschaftlicher Tätigkeit
- Arbeiten mit wissenschaftlicher Literatur
- Entwicklung von Forschungsideen und -fragen
- Bewertung bestehender Forschungsergebnisse und Korrelation zu eigenen Forschungsfragen
- Planung empirischer Forschungsprojekte (inkl. Datenerhebung und Analyse)
Mathematik & Statistik I
- Statistische Erhebung
- Statistische Einheiten und Skalen
- Statistische Massen
- Datentransformation
- Diagramme
- Lagemasse
- Streuungsmasse
- Variationskoeffizient
- Hypothesentest für kategoriale (Chiquadrattest) und stetige (Mittelwerttests) Daten
- Vom Business Reengineering zum Prozessmanagement
- Prozesse vs. Funktionen
- Was kann Prozessmanagement von bewährten Konzepten übernehmen?
- Organisation als dynamische Wertkompetenz
Das Modul Volkswirtschaft verschafft einen Überblick über die Aufgabengebiete und die Arbeitsweise in der Volkswirtschaftslehre und vermittelt grundlegende theoretische und methodische Ansätze zum Verständnis mikro- und makroökonomischer Zusammenhänge. Die Studierenden sollen befähigt werden, die Wechselwirkungen zwischen einer Unternehmung und ihrem wirtschaftlichen, ökologischen und gesellschaftlichen Umfeld einzuschätzen und zu analysieren sowie deren Beeinflussbarkeit zu beurteilen.
Die Studierenden lernen die Einzelmärkte zu analysieren und erhalten einen Einblick in die Eingriffsmöglichkeiten des Staates in der Schweiz. Sie lernen die Auswirkungen derartiger Eingriffe und anderer Veränderungen der Rahmenbedingungen auf Marktentwicklungen, Preise und Wohlstand zu analysieren und damit wichtige Grundlagen für unternehmerische Entscheidungen bereitzustellen. Dabei gilt es auch die Grenzen von Märkten für die Unternehmung selbst aber auch für die ganze Gesellschaft insbesondere in ökonomischer und ökologischer Hinsicht zu verstehen.
Unter dem Aspekt der Nachhaltigkeit werden die Studierenden befähigt, relevante, gesamtwirtschaftliche Rahmenbedingungen wie beispielsweise Inflation, Zinsentwicklung, Konjunktur oder Wachstum zu analysieren und deren Bedeutung für ein Unternehmen bzw. einen Wirtschaftszweig einzuschätzen. Ebenso erlernen die Studierenden mögliche Auswirkungen und Nachhaltigkeit fiskal- und geldpolitischen Handelns. Die ökonomischen Ansätze werden den Auswirkungen auf das gesellschaftliche und natürliche Umfeld gegenübergestellt. Auf dieser Basis lernen die Studierenden Handlungsoptionen für Unternehmen und Wirtschaftspolitik zu erarbeiten, analysieren und beurteilen.
Die Studierenden verstehen Management als Steuerungsprozess innerhalb eines umfassenden Rahmenmodells der Unternehmung. Die marktorientierte Unternehmensführung und -gestaltung ist die Leitidee der zu behandelnden Lerninhalte und gleichzeitig das verbindende Element der Kurse Strategie & Management zu den Modulen der Wertschöpfungsprozesse. Die Studierenden verstehen den engen Zusammenhang zwischen Organisationsstruktur und Geschäftsprozessen, die eng mit der Unternehmensstrategie verbunden sind.
Das Management muss neben den internen Aktivitäten der Unternehmung auch die dynamischen Umweltentwicklungen aufnehmen und die Unternehmung den sich verändernden Rahmenbedingungen anpassen. Der (strategische) Managementprozess wird von den Studierenden als zentraler Problemlösungsprozess verstanden, mit dem Ziel, die Organisation zeitgerecht an die Marktgegebenheiten anzupassen. Ein wesentlicher Baustein dieses Steuerungsprozesses ist die Struktur bzw. die Organisation der Unternehmung. Den Studierenden sind die Bedeutung, Elemente und Formen der Organisation klar. Mit Hilfe organisationstheoretischer Ansätze können sie die Organisationsstrukturen und -kulturen bewerten, entwickeln und gestalten.
Informatikmanagement
- Grundlagen der Informatik
- Unternehmensvision und erfolgreiche Informatik
- Zentrale und dezentrale Informatikstellen
- Informatikstrategie
- Sicherheit der Informatik
- Unternehmerische Führung der Informatik
Materialwirtschaft & Produktion
- Betriebliche Wertschöpfungskette (WSK)
- Materialwirtschaft
- Produktion
- Enterprise Resource Planning ERP
Personalmanagement
- Personalstrategie und Personalpolitik
- Personalgewinnung
- Personalentwicklung
- Personalhonorierung
- Personaleinsatz
- Personalaustritt
- Personalcontrolling
Teamführung
- Selbstanalyse
- Ich und das Team
- Personalbeurteilung
Statistik & Mathematik II
Die Studierenden werden sich in die statistischen Verfahren zur Untersuchung von Unterschieden vertiefen. Dazu werden sie zuerst die Normalverteilung, die Standardnormalverteilung und die T-Verteilung, sowie Z-Test und T-Test wiederholen. Zudem werden die Voraussetzungen für parametrische statistische Tests besprochen, sowie einige nicht-parametrischen Tests zur Prüfung von zentralen Tendenzen. Auch werden die Studierenden die Varianztests kennen lernen und sich weiter in die Kontingenz- und Anpassungstests anhand des Chi-Quadrattests vertiefen. Ein weiterer Block befasst sich mit der Analysis of Variance (ANOVA). Der letzte Block richtet sich auf bivariate Korrelationen und die lineare Regressionsanalyse.
Forschungsmethodik II
Die Studierenden werden sich in folgende qualitative Erhebungsmethoden vertiefen: Beobachtungen und Interviews. Auch wird die Anwendung, Auswertung und Interpretation der qualitativen Inhaltsanalyse genau betrachtet und geübt. Bei den quantitativen Erhebungsmethoden steht die Onlinebefragung im Zentrum. Zudem wird auf Big Data und das experimentelle Design eingegangen. Als Gegenstück zur qualitativen Inhaltsanalyse, werden die Studierenden sich auch in die quantitative Inhaltsanalyse vertiefen.
Im Business Consulting Project bearbeiten die Studierenden konkrete Aufgabenstellungen aus der Wirtschaftspraxis. Für aktuelle unternehmerische Fragen sollen aus dem Rollenverständnis der Unternehmensberatung und mit effizientem Projektmanagement fachlich fundierte und kreative Lösungsansätze entwickelt werden. Diese sind in Form möglichst konkreter und unmittelbar umsetzbarer Handlungsempfehlungen zu formulieren.
Das Spektrum der betriebswirtschaftlichen Fragestellungen, die behandelt werden können, orientiert sich an den im Studium vermittelten fachlichen, sozialen und methodischen Kompetenzen aus den Fachbereichen:
- Strategie, Mission & Vision
- Personalmanagement
- Marketing, Verkauf & Business Development
- Unternehmenskommunikation & Public Relation
- Personalwesen & Wissensmanagement
- Controlling, Finanz- & Rechnungswesen
- Change Management & Nachfolgeregelung
- Qualitäts- & Risikomanagement
- Business Process Management und Prozessoptimierung
- weitere Themenbereiche
Die Praxistauglichkeit und die Umsetzbarkeit der Beratungsergebnisse werden bei der Beurteilung der Ergebnisse stark gewichtet. Die Anwendung von pragmatischen, zielorientierten Problemlösungsmethoden und eine fundierte wissenschaftliche Arbeitsweise (Case Study als Forschungsmethode) sind zentral. Die Resultate können z. B. die folgenden Formen aufweisen:
- Konzepte
- Entscheidungsgrundlagen
- Marktstudien und Analysen
- Optimierungsvorschläge und Umsetzungsmassnahmen
- Business Case oder Business Plan
Der Leistungsnachweis erfolgt anhand der für die Unternehmungen zu erstellenden Lieferobjekte: Schlussbericht und Ergebnis-Präsentation.
In diesem Modul geht es darum zu lernen, was Geschäftsmodelle sind und vor allem, wozu sie eingesetzt werden können. Dieses Verständnis wird auf drei Ebenen entwickelt: Theoretisch unter Zuhilfenahme der Konzepte zur Geschäftsmodellentwicklung. Im Mittelpunkt stehen dabei die Beiträge von Alexander Osterwalder und Yves Pigneur. Praktisch durch die Bearbeitung von Fällen, an denen sich zeigen lässt, welche Bedeutung Geschäftsmodelle und deren Veränderungen für den Geschäftsverlauf haben. Ebenfalls praktisch findet die Auseinandersetzung der Studierenden mit dem Geschäftsmodell statt, mit dem sie in ihrer eigenen beruflichen Tätigkeit zu tun haben.
Geschäftsmodelle sind zum einen systematische Beschreibungen und Erklärungen, woraus ein bestimmtes Geschäft besteht. Systematisch insofern, als Geschäftsmodelle das Allgemeine eines bestimmten Geschäfts in jedem einzelnen konkreten Fall erkennen lassen. Geschäftsmodelle werden insbesondere dafür eingesetzt, die kritischen Einflussfaktoren zu erkennen, die sich auf den Erfolg eines Geschäfts auswirken. Zu diesem Zweck braucht es einen Bezugsrahmen, ein «Framework», auf das man zurückgreifen kann, wenn Geschäftsmodelle systematisch untersucht werden sollen. Es haben sich mehrere solche «Frameworks» entwickelt, deren Gemeinsamkeiten sind jedoch grösser als die Unterschiede. Wer das erkennt, kann mit den Stärken von Geschäftsmodell-Ansätzen arbeiten, um die erfolgreiche Konkretisierung und Umsetzung von Geschäftsstrategien damit zu beeinflussen.
Geschäftsmodell-Ansätze stützen sich auf die Erkenntnisse des «Design Thinking» ab, sie orientieren sich an den Ergebnissen der Diskussionen rund um «Lean Startup» und wären wohl auch kaum denkbar ohne das vertiefte Verständnis «disruptiver Innovationen». «Digitalisierung» und «Globalisierung» als langfristige Megatrends haben das Verständnis von Geschäftsmodellen nachhaltig geprägt und spielen deshalb in diesem Modul eine wichtige Rolle.
Wissensmanagement und Information Engineering
Unsere Welt besteht zunehmend aus komplexen technischen Systemen und ist geprägt durch eine hochentwickelte Wissenskultur. Das Modul Wertschöpfungsprozesse IV betrachtet schwergewichtig die beiden Ebenen Systems Engineering und Wissensmanagement.
Im Kurs Systems Engineering erhalten und erweitern die Studierenden ihre Kenntnisse im Bereich des Systems Engineering und des strukturierten Denkens. Sie werden erkennen, wie komplexe Systeme funktionieren und werden Methoden, Vorgehensweisen und strukturierte Ansätze kennenlernen und anwenden, um komplexe Problemstellungen und Aufgaben zu lösen. Neben einem vertieften Einblick in die Welt des Systems Engineering werden auch wertvolle Ansätze des Projektmanagements behandelt - Projektmanagement als Teildisziplin des Systems Engineering.
Im Kurs Wissensmanagement erlangen und erweitern die Studierenden ihr Verständnis für das Wissensmanagement im Unternehmen und dessen methodische und technische Umsetzung und Unterstützung. Neben dem grundsätzlichen Verständnis, wie Wissen entsteht werden methodische Ansätze im Umgang mit Wissen entwickelt und im Rahmen eines eintägigen Workshops praktisch angewendet. Der heute aktuelle Stand von Wissensmanagement Systemen aus systemtechnischer Sicht wird gezeigt und ein Ausblick über die Trends im Wissensmanagement rundet den Kurs ab.
Unter den Schlagworten Kompetenzen, Kommunikation und Kulturen stehen eine breite Auswahl an Kursen mit Aktualitätsbezug zur Verfügung. Je nach Interesse, persönlichem Bedarf und beruflichen Anforderungen können individuelle Schwerpunkte bei der Wahl der Kurse gelegt werden.
Aus den folgenden Themen können Sie Ihre Kurse zusammenstellen:
- Kommunikation und Softskills
- Psychologie
- ICT, Medien, Technologie
- Kulturen
- Interkulturelle Kompetenzen
- Brennpunkte Wirtschaft, Gesellschaft und Politik
- Methodenkompetenzen
- Sozialwissenschaften
- Literatur und Philosophie
- Gesellschaftsformen
- Religionen
Studierende bearbeiten konkrete Themen im Rahmen der während des Studiums bearbeiteten Fachgebiete. Sie wählen eine Fragestellung aus Theorie oder Praxis und bearbeiten diese ausgehend von der bestehenden relevanten Theorie. Lösungen zu der Fragestellung werden anhand der vorliegenden Literatur und / oder Erhebungen aus der Praxis erarbeitet.
Vertiefung General Management (24 ECTS)
Diese Vertiefung vermittelt ein umfassendes Verständnis über Management- und Führungskompetenzen in einer digitalisierten und globalisierten Wirtschaftswelt. Schwerpunkte sind Leadership, digitale Transformation, Corporate Finance sowie strategisches Business Planning. Mittels praxisnaher Fallstudien und aktueller Forschungsergebnisse entwickeln Studierende ein ganzheitliches Verständnis zur Gestaltung und Führung zukunftsfähiger Unternehmen.
Vertiefung Business Psychology (24 ECTS)
Diese Vertiefung kombiniert Grundlagen und Anwendungen der Wirtschaftspsychologie. Studierende beschäftigen sich mit sozialpsychologischen und motivationspsychologischen Prozessen, Cyberpsychologie und Arbeits- und Organisationspsychologie. Ziel ist es, psychologische Erkenntnisse zur Verbesserung unternehmerischer Entscheidungen sowie zur Förderung der Mitarbeitendenentwicklung systematisch einzusetzen.
Vertiefung Accounting und Controlling (24 ECTS)
Diese Vertiefung bietet Ihnen fundierte Kompetenzen in den Modulen Grundlagen Finance, Corporate Finance, International Accounting sowie operatives und strategisches Controlling. Sie qualifizieren sich damit gezielt für anspruchsvolle Tätigkeiten im Rechnungswesen und Controlling und sind in der Lage, betriebswirtschaftliche Kennzahlen souverän zu steuern. Berufliche Perspektiven eröffnen sich als Controller, Finanzanalyst, Spezialist für internationale Rechnungslegung oder Führungskraft im Bereich Finanzen und Unternehmenssteuerung.
Vertiefung Banking und Finance (24 ECTS)
Diese Vertiefung vermittelt Ihnen fundiertes Fachwissen im Finanzsektor und verbindet finanzwirtschaftliche Kompetenz mit digitalen Entwicklungen. In Modulen wie Grundlagen Finance, Corporate Finance, Bankmanagement & Digital Business sowie Bank Controlling eignen Sie sich praxisrelevante Fähigkeiten an, um strategische Aufgaben in Banken, Finanzinstituten oder Fintech-Unternehmen erfolgreich zu übernehmen. Berufliche Perspektiven ergeben sich beispielsweise als Bankmanager, Finanzanalyst, Experte für digitales Banking oder Spezialist im Bereich Finanzcontrolling.
Vertiefung Business Information Technology (24 ECTS)
In dieser Vertiefung erwerben Sie vertiefte Kompetenzen an der Schnittstelle von IT und Management. Module wie Digital Transformation, Softwareentwicklung, Web-Engineering, IT-Management sowie IT-Strategie vermitteln Ihnen umfassende Kenntnisse zur erfolgreichen Konzeption und Umsetzung digitaler Lösungen in Unternehmen. Sie qualifizieren sich für vielfältige berufliche Rollen, darunter IT-Projektleiter, IT-Manager, Experte für digitale Prozessoptimierung oder Consultant für IT-Strategien.
Vertiefung Wirtschaftsrecht (24 ECTS)
Diese Vertiefung qualifiziert Studierende im Umgang mit rechtlichen Rahmenbedingungen wirtschaftlichen Handelns. Im Vordergrund stehen Compliance, Datenschutz und IT-Recht, Steuerrecht sowie spezifische Themen des Straf- und Zivilprozessrechts. Ein besonderer Fokus liegt auf der praxisorientierten Anwendung juristischer Kenntnisse in Unternehmen.
Es können 4 aus 7 Modulen gewählt werden.
Vertiefung Strategic HR Management und Development (24 ECTS)
Im Mittelpunkt stehen strategische Aspekte des Personalmanagements und der Organisationsentwicklung. Themen wie digitales Transformationsmanagement, Arbeits- und Organisationspsychologie sowie Arbeits- und Sozialversicherungsrecht befähigen Studierende, Human Resources als strategischen Wettbewerbsfaktor gezielt zu steuern und weiterzuentwickeln.
Vertiefung Digital Marketing & Brand Management (24 ECTS)
Diese Vertiefung fokussiert die strategische Führung von Marken in digitalen Märkten. Durch Module wie Customer & Brand Experience, digitale Transformation und Markenmanagement lernen Studierende, Kunden digital anzusprechen und Marken langfristig erfolgreich zu positionieren.
Vertiefung Business Development (24 ECTS)
Diese Vertiefung qualifiziert Studierende, innovative Geschäftsmodelle systematisch zu entwickeln und nachhaltig umzusetzen. Schwerpunkte bilden Impact Entrepreneurship, nachhaltige Unternehmensführung, der Umgang mit disruptiven Technologien sowie die Planung von Unternehmenswachstum. Besonderes Augenmerk liegt auf agilen Methoden wie Lean Start-Up und zielgerichtetem Fundraising, unterstützt durch praxisnahe Anwendungen.
Vertiefung Treuhand und Unternehmensberatung (24 ECTS)
Sie erwerben umfassendes Know-how in Modulen wie Corporate Finance, Grundlagen Finance sowie Treuhand, Rechnungslegung, Steuerberatung und Revision. Mit diesen Kompetenzen sind Sie bestens gerüstet, Unternehmen in steuerlichen und revisionstechnischen Fragen zu beraten. Sie übernehmen künftig verantwortungsvolle Rollen als Treuhandexperte, Steuerberater, Wirtschaftsprüfer oder Führungskraft im Rechnungswesen und Controlling.
Vertiefung Entrepreneurship und Start-Ups (24 ECTS)
Studierende erwerben spezifisches Wissen zur Gründung, Entwicklung und Finanzierung von Start-ups. Im Fokus stehen Lean-Start-Up-Methoden, Fundraising, digitales Transformationsmanagement sowie finanzielle Planung. Durch konkrete Anwendungsfälle lernen Studierende, unternehmerische Herausforderungen systematisch zu lösen und innovative Geschäftsideen erfolgreich umzusetzen.
Vertiefung Digital Supply Chain Management (24 ECTS)
In dieser Vertiefung werden Kompetenzen zur digitalen Optimierung und Steuerung globaler Lieferketten vermittelt. Module umfassen internationales Supply Chain Management, digitale Transformation, Operations Management und globale Logistik. Ziel ist die Befähigung, komplexe Wertschöpfungsketten effizient, nachhaltig und technologisch integriert zu managen.
Vertiefung Tourismus- und Eventmanagement (24 ECTS)
Lernen Sie, Tourismus- und Eventangebote strategisch erfolgreich zu gestalten. Mit Modulen wie Tourismus Ecosystems, Hospitality Business, internationales Eventmanagement sowie nachhaltige und digitale Strategien im Tourismus sind Sie optimal auf verantwortungsvolle Aufgaben in einer dynamischen Branche vorbereitet. Damit eröffnen sich Ihnen vielfältige Karrierechancen im Tourismus, Eventmanagement und generell im Dienstleistungsmanagement.
Vertiefung Digital Business Management (24 ECTS)
siehe Modul-Übersicht PHW
Vertiefung Unternehmensführung KMU (24 ECTS)
siehe Modul-Übersicht PHW
Vertiefung Business Analytics & AI Enabled Decision Making
Sie erwerben fundiertes Wissen, um datengetriebene Entscheidungen in Unternehmen effektiv vorzubereiten und zu unterstützen. Module wie Data Analytics, AI Systems & Decision Making, Mastering Disruptive Technologies, Business Planning & Growth Strategies sowie Applied Artificial Intelligence vermitteln Ihnen praxisorientierte Kompetenzen für die Analyse und Auswertung von Unternehmensdaten. Damit qualifizieren Sie sich für Tätigkeiten als Business Analyst, Datenanalyst, Projektmitarbeiter in Digitalisierungsprojekten oder als Fachspezialist für datenbasierte Entscheidungsprozesse.
Vertiefung Customer Experience (24 ECTS)
Sie lernen, Kundenerlebnisse strategisch zu gestalten, gezielt zu analysieren und kontinuierlich zu verbessern. In Modulen wie Consumer Behaviour, Influence & Persuasion, Digital Marketing & Communication sowie Customer & Brand Experience erwerben Sie praxisnahes Wissen, um Kundenbedürfnisse zu verstehen und langfristige Kundenbeziehungen aufzubauen. Damit sind Sie bestens vorbereitet auf Aufgaben im Customer Experience Management, in der digitalen Kundenkommunikation oder als Fachspezialist für kundenzentrierte Markenstrategien.
Vertiefung Behavioral Computer Science (24 ECTS)
Studierende lernen, Erkenntnisse aus Psychologie und Informatik zu kombinieren, um digitale Lösungen nutzerzentriert zu gestalten. Inhalte umfassen Cyberpsychologie, angewandte künstliche Intelligenz und digitale Transformation. Schwerpunkt ist die Entwicklung von Technologien, die menschliches Verhalten verstehen, beeinflussen und positiv unterstützen können.