Passerelle zum Bachelor of Science FH in Marketing (nach HF Marketingmanagement, Wirtschaft, Hotellerie, Tourismus, Wirtschaftsinformatik, Versicherung, Banking & Finance)
Module der Passerelle zum BSc in Marketing
- Der Forschungsablauf im Überblick
- Planung eines Forschungsprojekts
- Zeitmanagement
- Ressourcenplanung
- Zugang zu Daten
- Wissenschaftliche Gütekriterien
- Ethische Aspekte - Erstellung einer Forschungsskizze
- Themenfindung
- Ergänzungskurs Mathematik an 3 Mittwochabenden
- „6 Principles of Influence“
- Influencer Marketing-Modell
- Praktische Anwendungen
- Wissenschaftliche Anwendungen
- Entwicklung, Ziel und Erfolgsmessung des Online-Marketings
- Instrumente im Online-Marketing
- Content-Marketing und Formate für Inhalte
English has evolved naturally as the global language of business and IT. Today, there are approximately 400 million native speakers of english and it has been estimated that there are more than a billion non-native English speakers. English is also the predominant language on the Internet and is therefore about to eliminate all communication barriers worldwide. It is also the main language used in international teams. This course aims to give students the skills required to react and respond to different business situations. The main Focus will be on building and enhancing Business vocabulary. The students will develop various ways of communication, using authentic vocabulary both in formal and informal situations. They will also enhance their writing, reading and listening skills in a number of different ways.
Im Business Consulting Project bearbeiten die Studierenden konkrete Aufgabenstellungen aus der Wirtschaftspraxis. Für aktuelle unternehmerische Fragen sollen aus dem Rollenverständnis der Unternehmensberatung und mit effizientem Projektmanagement fachlich fundierte und kreative Lösungsansätze entwickelt werden. Diese sind in Form möglichst konkreter und unmittelbar umsetzbarer Handlungsempfehlungen zu formulieren.
Das Spektrum der betriebswirtschaftlichen Fragestellungen, die behandelt werden können, orientiert sich an den im Studium vermittelten fachlichen, sozialen und methodischen Kompetenzen aus den Fachbereichen:
- Strategie, Mission & Vision
- Personalmanagement
- Marketing, Verkauf & Business Development
- Unternehmenskommunikation & Public Relation
- Personalwesen & Wissensmanagement
- Controlling, Finanz- & Rechnungswesen
- Change Management & Nachfolgeregelung
- Qualitäts- & Risikomanagement
- Business Process Management und Prozessoptimierung
- weitere Themenbereiche
Die Praxistauglichkeit und die Umsetzbarkeit der Beratungsergebnisse werden bei der Beurteilung der Ergebnisse stark gewichtet. Die Anwendung von pragmatischen, zielorientierten Problemlösungsmethoden und eine fundierte wissenschaftliche Arbeitsweise (Case Study als Forschungsmethode) sind zentral. Die Resultate können z. B. die folgenden Formen aufweisen:
- Konzepte
- Entscheidungsgrundlagen
- Marktstudien und Analysen
- Optimierungsvorschläge und Umsetzungsmassnahmen
- Business Case oder Business Plan
Der Leistungsnachweis erfolgt anhand der für die Unternehmungen zu erstellenden Lieferobjekte: Schlussbericht und Ergebnis-Präsentation.
- Grundlagen zum Konzept der Customer Experience
- Aktuelle Trends im Konsumentenverhalten und der Experience Economy
- Der Einfluss neuer Technologien auf das Kundenerlebnis
- Determinanten und Wirkungen von ganzheitlichen Kundenerlebnissen
- Unternehmenskultur und Kundenorientierung
- Wichtige Tools für das Customer Experience Management (CEM)
- Grundlagen Brand Experience
Daten sind heute eine wichtige Ressource für Marketingexperten. Dieser Kurs zeigt, wie Daten genutzt werden können, um strategische Marketingentscheidungen zu unterstützen. Die Studierende erhalten einen anwendungsorientierten Überblick über mögliche Datenquellen, Prozesse der Datenverarbeitung sowie gängige Marketing Metriken und Methoden der Datenanalyse. Wie kann beispielsweise die Kundenzufriedenheit und -loyalität gemessen werden? Wie können Sprachdaten für die Kundensegmentierung genützt werden? Wie kann mittels Sprachdaten die Markenpositionierung evaluiert oder Kundenwahrnehmung erhoben werden? Inwiefern sind Lernalgorithmen (auch genannte künstliche Intelligenz) hilfreich für Voraussagen von Absprungraten? Weiter erhalten Studierende Einblick in die Welt des Programmierens umso die Problematiken der datenbasierten Markt- und Marketingforschung besser verstehen zu können.
- Medienrechte und Grundrechte (Pressefreiheit, Radio und TV, Meinungsfreiheit, Zensur)
- Medien und Persönlichkeitsrechte
- Personen und Träger des Medienrechts
- öffentliches und privates Medienrecht
- Presserecht
- Fotografie- und Bildnisschutz
- Medienlauterkeitsrecht
- Medienstrafrecht
- Medienethik
- Internetrecht
- IT und Social Media
Markt- und Kundenkenntnisse sind eine zentrale Voraussetzung für den Erfolg eines Unternehmens. Marktforschung erlaubt die Identifikation von Markttrends, Einsichten in Wünsche und Entscheidungsprozesse von Kunden sowie die Positionierung von Marken oder Produkten in Märkten. Im Modul ‚Einführung in die Marktforschung‘ werden Ziele und Nutzen der Marktforschung vorgestellt und eine Übersicht über die Vielfalt der Datenquellen, Instrumente und Methoden vermittelt. Zudem werden die systematische Erfassung, Aufbereitung und Analyse von Daten für die wichtigsten quantitativen und qualitativen Verfahren beschrieben.
- Kernbegriffe zur Ethik
- Welche Dilemmata bringt die Digitalisierung?
- Bearbeitung ausgewählter Problemfelder, wie z.B. Datenschutz, Deep Fakes, biased AI
- Leadership-skills in a digital age
- Digital Collaboration-Tools für Remote, Flexible und Hybrid Teams
- Crossmedia leadership
- Interkulturelles Management zwischen Digital Natives und Digital Immigrants
- Corporate Digital Responsibility, Foresight & Vision-Building
- Best-Practice-Beispiele
- Individuelles Führungskonzept
Studierende bearbeiten konkrete Themen im Rahmen der während des Studiums bearbeiteten Fachgebiete. Sie wählen eine Fragestellung aus Theorie oder Praxis und bearbeiten diese ausgehend von der bestehenden relevanten Theorie. Lösungen zu der Fragestellung werden anhand der vorliegenden Literatur und / oder Erhebungen aus der Praxis erarbeitet.
Module in der Vertiefung Business Communication
Text und Bild sind zentrale Kommunikationsmittel in Unternehmen. Medien konstituieren sich durch diese Kommunikationsmittel. Angefangen von einer einfachen Email bis hin zu anspruchsvollen Werbetexten oder Bildproduktionen. Ein Verständnis dieser Kommunikationsmittel ist aus heutiger Sicht zentral. Das Modul Kommunikations- und Medienproduktion beschäftigt sich wesentlich mit diesen beiden Kommunikationsmitteln. Ausgehend von wissenschaftlichen Grundsätzen und Theorien, die in vorgelagerten Modulen vermittelt werden, konzentriert sich dieses Modul auf die praktische Umsetzung, Evaluierung und den Einsatz von Kommunikationsmitteln im Unternehmen und in verschiedenen Medien. Ein Text oder ein Bild muss ggf. medienspezifisch beurteilt und eingesetzt werden. Text- und Bildsprache sind wesentliche Elemente einer Produktion.
Nach Abschluss des Moduls werden die Studierenden ein Verständnis für den Medieneinsatz der Kommunikationsmittel haben und damit einhergehend ein tiefergreifendes Verständnis für Textsortensystematik, Anspruchsgruppen und Sprache von Text und Bild haben. Die Studierenden sind in der Lage Kommunikationsmittel zu evaluieren und deren Einsatz zu diskutieren. Sie kennen die Produktionsabläufe und können ein Konzept ausarbeiten sowie umsetzen.
„Man kann nicht nicht kommunizieren“ ist eine Ableitung des wohl bekanntesten Axioms der Kommunikationswissenschaft. In unserer multimedial komponierten Welt sind Begriffe wie Kommunikation und Medien nicht mehr wegzudenken. Es existiert ein Konglomerat aus Technologie, Format und Inhalt. Gleichwohl besteht aufgrund der zunehmenden Breite, der Spezifizierung und der Bedeutung von Medien in Kultur und Gesellschaft eine damit einhergehende Unübersichtlichkeit der Felder Kommunikation und Medien sowie deren Interaktion. Nach Abschluss des Moduls kennen die Studierenden die wichtigsten theoretischen Grundlagen der wissenschaftlichen Disziplinen und sind in der Lage die betrachteten Felder in die Praxis zu transferieren. Sie lernen wichtige Begriffe, Modelle und Methoden der Medien- und Kommunikationswissenschaft sowie Kreativitätstechniken und deren Abgrenzung kennen und ihnen sind die Übergänge zwischen den Disziplinen und Prozessen sichtbar. Die Studierenden können sich mit divergierenden Grundfragen des breiten Wissensgebietes von Kommunikations- und Medienwissenschaft auseinandersetzen und sie vor dem Hintergrund des Medienwandels und der Theorieentwicklung erschliessen. Sie können Medien öffentlicher Kommunikation (Journalismus, PR und Werbung) beschreiben und verstehen, dass interpersonale Kommunikation anderen Gesetzen folgt wie beispielsweise öffentliche.
Module in der Vertiefung Business Development
- Grundbegriffe und Grundkonzepte von Business Development
- Was bedeutet Impact Entrepreneurship
- Purpose Driven Companies
- Sustainability als Grundlage für Geschäftsmodelle
- Circle Economy
- Was bedeutet Nachhaltigkeit in der Wirtschaft
- Dilemma zwischen Old- und New Business meistern
- Vorgehensmethoden
- Analyse ausgewählter aktueller Probleme im Business-Development-Management
- Analysen aus der Praxis
Die vierte industrielle Revolution wurde zu Beginn der Jahrhundertwende eingeläutet. Das Markenzeichen dieser Revolution ist das omnipräsente mobile Internet, das maschinelle Lernen, die künstliche Intelligenz sowie hochsensible Sensoren, welche immer wie günstiger in der Produktion verwendet werden. Disruptive Technologien unterbrechen dabei erfolgreiche Epochen von etablierten Technologien sowie Verfahren und verdrängen oder ersetzen diese in relativ kurzer Zeit. Oft sind diese dann zunächst qualitativ schlechter oder in der Funktionalität spezieller. Der Fakt, dass heute alles immer schneller und effizienter für den Kunden zu jederzeit und von überall abgewickelt werden muss, stellt die Wirtschaft vor grosse Herausforderungen. Dies widerspiegelt sich auch in den verschiedenen Megatrends wie beispielsweise Internet of Things, Robotics oder künstliche Intelligenz – die Welt wird sich rasant verändern und die Bedürfnisse der Menschheit ebenso. Tech-Trends haben sich immer auf einen Sweet Spot konzentriert, welchen die Konsumentenbedürfnisse auf der einen Seite befriedigen, sowie die Unternehmen auch in der Lage sind, zu produzieren. Denn die Technologien und Möglichkeiten der Zukunft sollen unsere Welt verbessern. Es ist zu erwarten, dass inskünftig in Zeiträumen von 18 bis 24 Monate neue Technologien heranreifen werden.
In diesem Modul lernen die Studierenden, wie sie eine Geschäftsidee systematisch und strukturiert mit einem Business-Plan (Geschäftsplan) darstellen und realisieren können. Ein Business-Plan wird in aller Regel bei der Gründung eines Unternehmens erstellt, kommt aber auch bei anderen Geschäftsvorhaben zum Einsatz wie bei der Nachfolgeplanung in einer Firma, der Neuentwicklung eines Produkts, der Übernahme einer Unternehmung oder der Expansion ins Ausland. In diesem Modul liegt der Fokus auf der Gründung eines eigenen Unternehmens, mit dem die Geschäftsidee umgesetzt werden soll sowie möglicher Wachstumsstrategien zum Ausbau der Geschäftstätigkeit.
Durch das Verfassen eines Business-Plans werden die unternehmerischen Fähigkeiten der Studierenden gefördert. Sie werden systematisch angeleitet, alle Elemente eines Business-Plans zu adressieren, um dadurch den Erfolg für die Realisierung einer Geschäftsidee zu erhöhen. Besonderer Wert wird hierbei auf die Identifikation möglicher Risiken für die spätere Umsetzung gelegt. Mit der Präsentation des Business-Plans vor einem Expertengremium erhalten die Studierenden eine kritisch-konstruktive Evaluation zur Machbarkeit ihres Geschäftsvorhabens.
Im Modul Lean Start-Up & Fundraising lernen die Studierenden den von Eric Ries begründeten Ansatz «The Lean Startup» kennen. Es handelt sich dabei um eine Methode zur effizienten, «schlanken» Gründung von Unternehmen sowie zur Umsetzung von Geschäftsideen. Lean Startups heben sich vor allem durch schlanke, agile Prozesse und ein kundenorientiertes Testing von anderen Startups ab. Das kontinuierliche Testen von Hypothesen zu den unterschiedlichen Bereichen eines Geschäftsmodells steht dabei im Mittelpunkt, um fortlaufend Anpassungen in der Produktentwicklung vornehmen zu können. Durch diesen Build (Bauen) – Measure (Messen) – Learn (Lernen) Zyklus wird der Prozess der Produktentwicklung schlank gehalten und die Wahrscheinlichkeit des Scheiterns wird reduziert.
Module in der Vertiefung Wirtschaftspsychologie
-
Einführung in die Themenbereiche der Wirtschaftspsychologie
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Anwendungsgebiete der Wirtschaftspsychologie auf betriebswirtschaftliche Fragestellungen
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Diskussion grundlegender psychologischer Modelle und Theorien
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Vermittlung von Methoden der wissenschaftlichen Psychologie, z.B. Befragung, Experimente und Repertory Grid
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Anwendung wirtschaftspsychologischer Methoden zur Lösung betriebswirtschaftlicher Problemstellungen aus dem beruflichen Alltag
- Bearbeitung ausgewählter Themen der Sozial-, Kognitions- und Organisationspsychologie
Sozialpsychologie untersucht Wahrnehmung, Einstellung und Handeln im sozialen Kontext. Dazu gehören Themen wie Personenwahrnehmung, Stereotype, Einstellungen, Normen, Interaktionen und Beziehungen zwischen Menschen. Daneben gehören auch solche betriebswirtschaftlich relevanten Phänomene wie Sympathie/Antipathie, Nachahmung, Macht, Überzeugung, Einfluss oder Selbstdarstellung zum Themengebiet der Sozialpsychologie. Motivationspsychologie wiederum befasst sich mit der Frage, aus welchem Antrieb Menschen handeln – privat und bei der Arbeit, alleine und mit anderen Menschen.
Wann sind Menschen zu Leistung motiviert? Welche Motive lenken Konsumenten? Welche Motive sind bewusst, welche unbewusst? Lassen sich unbewusste Motive erforschen? All diese Themenbereiche sind betriebswirtschaftlich von grosser Bedeutung, da beispielsweise heutige Arbeitssettings in zunehmendem Umfang Kooperationsfähigkeit und gemeinschaftliche Projekt- und Teamarbeit verlangen. Das Modul Sozialpsychologie & Motivation bietet den Studierenden die zentralen Theorien und Befunde der Sozialpsychologie und der Motivationspsychologie. Soziale und motivationale psychologische Prozesse werden verständlich und praxisnah erklärt und eingeübt, wodurch sie in ökonomisch relevanten Anwendungssituationen gewinnbringend eingesetzt werden können.
Das Modul Cyberpsychologie befasst sich mit dem psychologischen Verhalten und Prozessen in digitalen Welten, insbesondere dem Internet. Dabei deckt das Modul ein breites Spektrum miteinander verbundener Anwendungsfelder von Psychologie und Kommunikation im Cyberspace ab und hinterfragt diese kritisch. Wie verhalten wir uns in sozialen Netzwerken, in Chats und anonymen Foren? Wie ist das Verhalten von Nutzern in virtuellen Welten, was sind beispielsweise Ursachen und Auswirkungen von Cybermobbing und wie sind diese beeinflussbar und steuerbar? Welche entwicklungspsychologischen Prozesse werden bei der Nutzung von digitalen Angeboten durchlaufen? Welche Wirkung haben digitale Informationen, z.B. Umgang mit Daten, Informationsfreiheit, sozialen Kontakten, Konsumverhalten etc.? Auch die Beziehung zwischen Menschen und intelligenten Robotern, die Auswertung von Webexperimenten und psychologisch relevanten Big Data Ergebnissen sind weitere Inhalte dieses Moduls. Die Studierenden sollen dabei ein Verständnis für psychologische Theorien und ihre Anwendung in einer digitalen, virtuellen, wie auch in der realen
Welt entwickeln. Zentral ist dabei das Studium des menschlichen Verhaltens, menschlicher Emotionen und Erfahrungen im Zusammenhang mit Technologien auf Einzelpersonen und Gruppen, sowohl online und offline. Hierbei wird besonderes Augenmerk auf praxisbezogene Inhalte gelegt durch Themen wie Digitale Transformation der Gesellschaft und Arbeitswelt, Digitalisierung im Pflege- und Gesundheitswesen, sowie kritischer Reflektionen bestehender Richtlinien, Ethik und Best Practices, um Lösungen und Innovationen in zukunftsweisenden Themen zu schaffen.
Die Arbeits- und Organisationspsychologie befasst sich mit dem individuellen und kollektiven Erleben und Verhalten von Menschen in der Arbeit und in Organisationen. In diesem Teilgebiet der Psychologie lernen die Studierenden, die menschliche Arbeit sowie das menschliche Erleben und Verhalten in Organisationen zu beschreiben, zu erklären, vorherzusagen und zu beeinflussen. Dabei orientiert sich das Modul an den Handlungsfeldern der Organisation (z. B. Organisationskultur und -entwicklung, Wandel, Organisationsklima und -analyse), der Arbeit (z. B. Arbeitsanalyse und -gestaltung), der Interaktion (z.B. Führung, Gruppenarbeit, Kommunikation und Konflikte) und des Individuums (z.B. Personalauswahl und -entwicklung, Bedingungen und Wirkung der Arbeit).
Module in der Vertiefung General Management
Das Modul bietet den Studierenden einen vertieften Überblick zu
- Grundlagen der Führung
- wichtigen Führungskonzepten
- der Bedeutung von Emotionaler Intelligenz in der Führung
- der Ausarbeitung und Umsetzung von Strategien
- der Teamführung
- spezifischen Herausforderungen des digitalen Zeitalters
Digitalisierung, Digitale Transformation in Verbindung mit Industrie 4.0 führen zu deutlichen Umwälzungen der Geschäftsmodelle, Märkte und Wettbewerbsverhältnisse. Kaum eine Branche kann sich diesem Strukturwandel entziehen. Digitale Transformation bedingt die Neuausrichtung von Innovationen, Innovationsmanagement und bisheriger Geschäftsmodelle. Das Management von Innovationen, Anwendung geeigneter Innovationsstrategien für Produkte und Wertschöpfungskette bilden eine Hauptsäule der Digitalen Transformation, da sich Unternehmen oft nahezu neu erfinden müssen. Das Ziel dieses Kurses ist es, Konzeptdenken und Führungsqualitäten in der Digitalen Transformation zu fördern und diese Fähigkeiten zu üben. Die Studierenden lernen Strategien und Modelle, um die Digitale Transformation aktiv zu begleiten und an das Marktumfeld anzupassen. Sie verstehen Zusammenhänge zwischen Innovation, Geschäftsmodellen und Digitaler Transformation. Sie lernen Instrumente für die Gestaltung von Geschäftsmodellen und haben ein fundiertes Basiswissen bezüglich Technologien, agiler Methoden und digitalem Leadership.
Die Studierenden werden in die zentralen Modelle der Modern Finance, die sich mit der Bewertung unter Risikoaspekten befassen, eingeführt. Der Schwerpunkt liegt auf dem verstehen, umsetzen und kritisch hinterfragen von Führungsaufgaben im Rahmen der Corporate Finance, Pecking Order Theory ergänzt durch Corporate Control und Corporate Governance, Kapitalstruktur und Financial Leverage und Ermittlung und Stärkung der Innenfinanzierungskraft durch Working Capital Management. Zudem kennen die Studierenden die Grundlagen der Finanzierungstheorie in Bezug auf Unternehmensbewertung, Aktienbewertung, Bondbewertung, Unternehmenswert und Kapitalstruktur.
In diesem Modul lernen die Studierenden, wie sie eine Geschäftsidee systematisch und strukturiert mit einem Business-Plan (Geschäftsplan) darstellen und realisieren können. Ein Business-Plan wird in aller Regel bei der Gründung eines Unternehmens erstellt, kommt aber auch bei anderen Geschäftsvorhaben zum Einsatz wie bei der Nachfolgeplanung in einer Firma, der Neuentwicklung eines Produkts, der Übernahme einer Unternehmung oder der Expansion ins Ausland. In diesem Modul liegt der Fokus auf der Gründung eines eigenen Unternehmens, mit dem die Geschäftsidee umgesetzt werden soll sowie möglicher Wachstumsstrategien zum Ausbau der Geschäftstätigkeit.
Durch das Verfassen eines Business-Plans werden die unternehmerischen Fähigkeiten der Studierenden gefördert. Sie werden systematisch angeleitet, alle Elemente eines Business-Plans zu adressieren, um dadurch den Erfolg für die Realisierung einer Geschäftsidee zu erhöhen. Besonderer Wert wird hierbei auf die Identifikation möglicher Risiken für die spätere Umsetzung gelegt. Mit der Präsentation des Business-Plans vor einem Expertengremium erhalten die Studierenden eine kritisch-konstruktive Evaluation zur Machbarkeit ihres Geschäftsvorhabens.
Module in der Vertiefung Entrepreneurship und Start-Ups
Digitalisierung, Digitale Transformation in Verbindung mit Industrie 4.0 führen zu deutlichen Umwälzungen der Geschäftsmodelle, Märkte und Wettbewerbsverhältnisse. Kaum eine Branche kann sich diesem Strukturwandel entziehen. Digitale Transformation bedingt die Neuausrichtung von Innovationen, Innovationsmanagement und bisheriger Geschäftsmodelle. Das Management von Innovationen, Anwendung geeigneter Innovationsstrategien für Produkte und Wertschöpfungskette bilden eine Hauptsäule der Digitalen Transformation, da sich Unternehmen oft nahezu neu erfinden müssen. Das Ziel dieses Kurses ist es, Konzeptdenken und Führungsqualitäten in der Digitalen Transformation zu fördern und diese Fähigkeiten zu üben. Die Studierenden lernen Strategien und Modelle, um die Digitale Transformation aktiv zu begleiten und an das Marktumfeld anzupassen. Sie verstehen Zusammenhänge zwischen Innovation, Geschäftsmodellen und Digitaler Transformation. Sie lernen Instrumente für die Gestaltung von Geschäftsmodellen und haben ein fundiertes Basiswissen bezüglich Technologien, agiler Methoden und digitalem Leadership.
Die Studierenden werden in die zentralen Modelle der Modern Finance, die sich mit der Bewertung unter Risikoaspekten befassen, eingeführt. Der Schwerpunkt liegt auf dem verstehen, umsetzen und kritisch hinterfragen von Führungsaufgaben im Rahmen der Corporate Finance, Pecking Order Theory ergänzt durch Corporate Control und Corporate Governance, Kapitalstruktur und Financial Leverage und Ermittlung und Stärkung der Innenfinanzierungskraft durch Working Capital Management. Zudem kennen die Studierenden die Grundlagen der Finanzierungstheorie in Bezug auf Unternehmensbewertung, Aktienbewertung, Bondbewertung, Unternehmenswert und Kapitalstruktur.
In diesem Modul lernen die Studierenden, wie sie eine Geschäftsidee systematisch und strukturiert mit einem Business-Plan (Geschäftsplan) darstellen und realisieren können. Ein Business-Plan wird in aller Regel bei der Gründung eines Unternehmens erstellt, kommt aber auch bei anderen Geschäftsvorhaben zum Einsatz wie bei der Nachfolgeplanung in einer Firma, der Neuentwicklung eines Produkts, der Übernahme einer Unternehmung oder der Expansion ins Ausland. In diesem Modul liegt der Fokus auf der Gründung eines eigenen Unternehmens, mit dem die Geschäftsidee umgesetzt werden soll sowie möglicher Wachstumsstrategien zum Ausbau der Geschäftstätigkeit.
Durch das Verfassen eines Business-Plans werden die unternehmerischen Fähigkeiten der Studierenden gefördert. Sie werden systematisch angeleitet, alle Elemente eines Business-Plans zu adressieren, um dadurch den Erfolg für die Realisierung einer Geschäftsidee zu erhöhen. Besonderer Wert wird hierbei auf die Identifikation möglicher Risiken für die spätere Umsetzung gelegt. Mit der Präsentation des Business-Plans vor einem Expertengremium erhalten die Studierenden eine kritisch-konstruktive Evaluation zur Machbarkeit ihres Geschäftsvorhabens.
Im Modul Lean Start-Up & Fundraising lernen die Studierenden den von Eric Ries begründeten Ansatz «The Lean Startup» kennen. Es handelt sich dabei um eine Methode zur effizienten, «schlanken» Gründung von Unternehmen sowie zur Umsetzung von Geschäftsideen. Lean Startups heben sich vor allem durch schlanke, agile Prozesse und ein kundenorientiertes Testing von anderen Startups ab. Das kontinuierliche Testen von Hypothesen zu den unterschiedlichen Bereichen eines Geschäftsmodells steht dabei im Mittelpunkt, um fortlaufend Anpassungen in der Produktentwicklung vornehmen zu können. Durch diesen Build (Bauen) – Measure (Messen) – Learn (Lernen) Zyklus wird der Prozess der Produktentwicklung schlank gehalten und die Wahrscheinlichkeit des Scheiterns wird reduziert.
Module in der Vertiefung Digital Supply Chain Management
Die Fortschritte in den Kommunikations- und Transporttechnologien haben dazu geführt, dass Kunden kürzere Lieferzeiten zu einem möglichst niedrigen Preis erwarten. Branchenführer wie Amazon oder Alibaba setzen in gewissen Märkten bereits Drohnen ein, um Waren innerhalb von 15 Minuten nach Bestellungen auszuliefern. Diese Entwicklung birgt enorme Chancen und Herausforderungen für alle Beteiligten in einer Supply Chain und erfordert eine neue Denkweise in Unternehmen. Hierzu gehören die kooperative Entwicklung, Gestaltung und Lenkung von Liefernetzwerken sowie die Beherrschung der Planung und Steuerung entlang internationalen Wertschöpfungsketten. Supply Chain Managerinnen und Manager sind gefordert bisherige Strategien zu überdenken und neue zu entwickeln. Das Ziel dieses Kurses ist es, Führungsqualitäten im Supply Chain Management zu fördern und diese Fähigkeiten zu üben. Die Studierenden lernen Strategien und Modelle, um Liefernetzwerke zu modellieren und an das Marktumfeld anzupassen. Sie verstehen die Interdependenzen zwischen Finanz- und Supply Chain Zielen. Sie lernen Instrumente für das Produktionsmanagement kennen und wissen wie Beziehungen zu Kunden und Lieferanten gepflegt und weiterentwickelt werden können.
Digitalisierung, Digitale Transformation in Verbindung mit Industrie 4.0 führen zu deutlichen Umwälzungen der Geschäftsmodelle, Märkte und Wettbewerbsverhältnisse. Kaum eine Branche kann sich diesem Strukturwandel entziehen. Digitale Transformation bedingt die Neuausrichtung von Innovationen, Innovationsmanagement und bisheriger Geschäftsmodelle. Das Management von Innovationen, Anwendung geeigneter Innovationsstrategien für Produkte und Wertschöpfungskette bilden eine Hauptsäule der Digitalen Transformation, da sich Unternehmen oft nahezu neu erfinden müssen. Das Ziel dieses Kurses ist es, Konzeptdenken und Führungsqualitäten in der Digitalen Transformation zu fördern und diese Fähigkeiten zu üben. Die Studierenden lernen Strategien und Modelle, um die Digitale Transformation aktiv zu begleiten und an das Marktumfeld anzupassen. Sie verstehen Zusammenhänge zwischen Innovation, Geschäftsmodellen und Digitaler Transformation. Sie lernen Instrumente für die Gestaltung von Geschäftsmodellen und haben ein fundiertes Basiswissen bezüglich Technologien, agiler Methoden und digitalem Leadership.
Kunden erwarten, dass Produkte und Dienstleistungen ihren Bedürfnissen entsprechen und zu einem angemessenen Preis angeboten werden. Um dies zu erreichen müssen Unternehmen ihre Produktions- und Dienstleistungsprozesse optimal im Griff haben. Optimal bedeutet dabei nicht, allen Kunden alles zu bieten, sondern je nach Kundensegment und Unternehmensstrategie das Richtige anzubieten. So wird eine Discounterfluglinie wie Ryanair seine Prozesse anders managen als eine Swiss. Auch im Bereich des Ressourcenmanagements oder bei Logistikkonzepten können sich Unternehmen differenzieren. Führungskräfte sind gefordert überzeugende Operations Konzepte aufzustellen, damit die Unternehmensstrategien letztlich erfolgreich «live» gehen können.
Das Ziel dieses Kurses ist es, Konzeptdenken in Operations Management zu fördern und diese Fähigkeiten zu üben. Die Studierenden lernen Strategien und Modelle, um Operations Excellence aktiv zu begleiten und an das Marktumfeld anzupassen. Sie erlernen Instrumente, um zum Beispiel Losgrössen zu optimieren oder Wartezeiten in Spitälern und Callcentern zu reduzieren. Es werden zahlreiche Praxisbeispiele und Fallstudien erörtert, um einen Praxistransfer zu fördern.
Unternehmen fast aller Branchen verlagern zunehmend Teile ihrer Wertschöpfung zu international agierenden Lieferanten. Der strategische Einkauf nimmt eine wichtige Rolle für den Unternehmenserfolg ein und muss mit der Unternehmensstrategie in Einklang stehen. Ebenso ist das Verständnis für globale Transportketten und spezielle Logistiklösungen für den Supply Erfolg wichtig (z.B. Outsourcing, 3PL). Studierende werden lernen, wie Einkauf-Strategien, Prozesse, Strukturen, sowie Transportkonzepte und Logistiknetzwerke zu entwickeln sind. Die Studierende erhalten eine Innensicht von Logistik-Dienstleistern (Prozesse, Marketing Mix, Strategie), die so in üblichen Lehrbüchern selten oder nie vermittelt wird. Ferner werden Analyseinstrumente betrachtet, um Materialgruppenstrategien anhand der unterschiedlichsten Marktgegebenheiten abzuleiten. Die Kursteilnehmer werden Modelle für globale Kunden-Lieferanten-Beziehungen kennenlernen, die Potentiale im Einkauf identifizieren und nachhaltig sichern. Win-Win-Win Partnership Elemente und Verhandlungstaktiken für den Einkauf runden das Bild ab.
Module in der Vertiefung Tourismus- und Eventmanagement
Die Dynamik des globalen Tourismus prägt unsere Welt in vielfältiger Weise. Von kulturellen Austauschen bis zur wirtschaftlichen Entwicklung von unterschiedlichsten Marktteilnehmern beeinflusst sie Unternehmungen, ganze Regionen und Soziale Gemeinschaften. Ein signifikanter Anteil am weltweiten Bruttoinlandsprodukt (BIP) wird durch den Tourismus verursacht; er schafft Millionen von Arbeitsplätzen und ist eine wichtige Devisenquelle gerade auch in Entwicklungs- und Schwellenländern. Das Zusammenspiel innerhalb der komplexen und dynamischen "Ecosystems" erfordern ein vertieftes Verständnis (strategisch, strukturell, kulturell), um auch in Zukunft Wachstum zu generieren und dieses nachhaltig zu gestalten. Dieses Modul vermittelt das entsprechenden Grundlagen- und Querschnitts-Wissen – angebots- wie nachfrageseitig – und fokussiert auf die aktuellen strategischen Herausforderungen sowie Lösungsansätze der Branchenplayer.
Das strategische Management in der Hotellerie und Gastronomie stehen im Zentrum dieses Modules. Die Studierenden lernen, was regionale und globale Geschäftsstrategien für die Hotellerie- und Gastrogewerbe sind und wofür sie eingesetzt werden können. Vermittelt werden sowohl theoretische Konzepte zur strategischen Unternehmensentwicklung als auch praktische Fallbeispiele.
Die Schlüsselfunktion des Marketings erhält besonderes Gewicht. Mit dem Anspruch, situativ eine optimale «Value Proposition» zu entwickeln und diese den Gästen möglichst gewinnbringend zu vermitteln. In diesem Teil des Kurses werden die grundlegenden Konzepte, Instrumente und Rahmenbedingungen des Marketings anhand von praktischen Beispielen auf die spezifischen Herausforderungen des Hospitality Business übertragen.
«Organisational Behavior and Leadership» fokussiert auf die spezifischen Herausforderungen der Menschenführung im Dienstleistungsmanagement als typisches «people’s business».
Ein weiterer Schwerpunkt ist der Blick auf innovative Technologien, welche die Customer Journey, das Kundenerlebnis sowie die effiziente Leistungserbringung im Hospitality Business positiv unterstützen. Die Studierenden werden befähigt, zukünftige technologische Anforderungen zu identifizieren, potenzielle Risiken und Nachteile neuer Technologien abzuschätzen sowie kritisch zu beurteilen
In diesem Modul lernen die Studierende die Grundlagen, wirksame und nachhaltig bedeutungsvolle Veranstaltungen in einer globalisierten Welt zu gestalten, zu planen und zu organisieren.
Wirksame internationale Events bringen nicht nur Menschen zusammen, sondern zelebrieren kulturelle Vielfalt und schaffen Wirtschaftschancen.
Unser Modul inspiriert und befähigt dazu, innovative Konzepte zu entwickeln, regionale und globale Trends zu antizipieren und Events zu gestalten und zu führen, welche die Herzen bewegen und zielgerichtet Geschäfte vorantreiben. Die Berücksichtigung von CSR-/Nachhaltigkeitszielen bereits in der Konzeption ist dabei eine wichtige Priorität.
Der Themenschwerpunkt "Sustainable Tourism" vermittelt das Wissen rund um nachhaltigen Tourismus. Tourismus stellt nicht nur eine wirtschaftliche, sondern auch eine moralische Verpflichtung gegenüber der Umwelt und den Gemeinschaften dar. Dieses Teilmodul bietet neben dem Fachwissen den Rahmen für kritische Reflexion und innovative Lösungen.
Der Themenschwerpunkt «Destination Management» Fokussiert auf die Perspektive einzelner Tourismusdestinationen und den Herausforderungen heutiger Destination Management Organisationen.
Das Teilmodul Digital Tourism verschafft den Studierenden einen Überblick über die relevantesten digitalen Entwicklungen und ein praxisorientiertes Grundlagenwissen, um sie für die dynamische und digital geprägte Tourismusbranche vorzubereiten. Anhand aktueller Technologien und digitalen Marketingstrategien lernen die Studierenden, wie sie die Tourismusbranche innovativ und nachhaltig (mit)gestalten können.