Prokrastination, also das Aufschieben von anstehenden Arbeiten, obwohl man sich der möglichen Folgen dieses Aufschubs bewusst ist, führt nachvollziehbar zu Stress bei den Betroffenen.

Gemäss Literatur sollen rund die Hälfte der Studierenden dieses Phänomen beim Lernen oder der Abgabe von Arbeiten aufweisen. In der Kohortenstudie von Johansson et al. wird der Zusammenhang zwischen Prokrastination und gesundheitlichen Auswirkungen bei 3525 Studierenden in Schweden untersucht.

Diskutieren Sie diese Studie und deren Hintergründe mit C. Conrad.

Johannsson, F., Rozenthal, A., Edlund, K., Côté, P., Sundberg, T., Onell, C., Rudmann, A. & Skillgate, E. (2023). Associations between procrastination and subsequent health outcomes among university students in Sweden. JAMA Network Open; 6(1):e2249346. doi:10.1001/jamanetworkopen.2022.49346 

 

Dozent

Christian Conrad, MPH

Studiengangsleiter MAS FH Management of Healthcare Institutions, MAS FH in Wound Care und MAS FH in Rehabilitation Care, Dozent für Gesundheitswissenschaften

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